In der Architektur verbirgt sich die Kunst sinnvoll zu Gestalten.
Von der Historie bis in die Neuzeit haben es die Menschen geschafft
Meisterwerke der Baugeschichte zu gestalten.
Kranhaus Nr.3
Just Look In The Sky
Blick zum Himmel
Haltestelle Rathaus Süd
Ein Ufo?
Bergwerk Consolidation
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Kranhaus Nr.3
... im Kölner Rheinauhafen. Die gestalterischen Möglichkeiten sind durch die Röhren am dritten Kranhaus meiner Meinung nach am besten. Man kann viel mehr mit anderen Perspektiven experimentieren als an den beiden anderen Häusern. -
Just Look In The Sky
Blick an einem der Kölner Kranhäuser nach oben. -
Blick zum Himmel
Medienhafen Düsseldorf... Sonnenschein... eine Idee... Hans guck in die Luft... Und das kommt dabei heraus. Gehryhaus mal anders. -
Haltestelle Rathaus Süd
Die U-Bahn-Station am Rathaus in Bochum bietet schon eine interessante Architektur. Mit ihren wechselnden Farben erscheint sie immer wieder anders. Architektur: Der Bahnhof Rathaus-Süd besteht aus einer weitläufigen stützenfreien Halle mit einer Faltwerkdecke. Die freie Sicht im Bahnhof vermittelt ein Gefühl der Sicherheit und Transparenz. 13 Tageslichtöffnungen mit Glas-Lichtsplittern in der Decke lassen bei schönem Wetter die Sonnenstrahlen in den Bahnhof hinein. Die Rückwände an den Bahnsteigen sind mit gebrochenem, übereinander geschichtetem und hinterleuchtetem Glas versehen. Bahnhof Rathaus Süd Besonderheiten: Der Bahnhof verfügt über die einzige unterirdische Brücke Deutschlands. Über sie führt die Linie 306. Ein gläserner Schrägaufzug mit einer Steigung von circa 70 Grad verbindet die Fahrebene mit der Oberfläche. -
Ein Ufo?
Nein. Vielmehr ist es die pilzförmige Säulen- und Deckenkonstruktion der U-Bahn-Station Rathaus Süd in Bochum am Ausgang Citypoint / Kortumstraße. -
Bergwerk Consolidation
Die U-Bahn Station der U301 nahe des Consolparks in Gelsenkirchen. Die Zeche Consolidation oder verkürzt „Consol“ war ein Steinkohlen-Bergwerk in Gelsenkirchen. Heute stehen die Anlagen unter Denkmalschutz bzw. werden gewerblich oder kulturell genutzt. 1993 wurde die Förderung auf Consolidation 3/4/9 eingestellt. Die Schächte auf „Consolidation“, „Unser Fritz“ und „Pluto“ wurden nach und nach verfüllt. Ende der 1990er Jahre wurden die Schachtanlagen 1/6 und 2/7 vollständig abgebrochen. Der Förderturm Schacht 3 wurde 1996 durch einen Abbaukran abgetragen. Die Förderanlagen Consolidation Schacht 4, 8 und 9 sowie Unser Fritz 1 und Pluto 3 wurden unter Denkmalschutz gestellt. Die im Bismarckfeld verbliebenen Vorräte wurden bis 2000 von der Zeche Hugo aus abgebaut. -
Duisburg Haupbahnhof...
... lautet der Name dieser schönen U-Bahn-Haltestelle. Der U-Bahnhof Duisburg Hauptbahnhof ist ein U-Bahnhof in der kreisfreien Stadt Duisburg. Er ist Teil des Netzes der Stadtbahn Duisburg und befindet sich in Tunnellage mit unmittelbarem Zugang zum Duisburger Hauptbahnhof. Der U-Bahnhof gehört der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG). Am 11. Juli 1992 wurde der U-Bahnhof Hauptbahnhof zusammen mit dem Innenstadttunnel eröffnet, zeitgleich wurde der oberirdische Straßenbahnverkehr am Hauptbahnhof eingestellt. Die Straßenbahnhaltestelle am Osteingang wurde ersatzlos gestrichen, die letzte noch durch Duisburg-Neudorf verlaufende Linie 904 wurde durch die Buslinie 934 ersetzt. -
Ground of Consolidation
Eine etwas andere Sichtweise im U-Bahnhof. -
Glaspalast
Teil der Bahnhofshalle in Liège. Die großen Glasflächen durchfluten die Halle des Bahnhofs mit Licht. Die aufwändige Stahlkonstruktion des Daches wurde vom spanisch-schweizerischen Architeken Santiago Calatrava entworfen. -
Bogensaal
Oberhalb der Rolltreppen im Bahnhof von Liège erheben sich die Stahlbögen der Deckenkonstruktion. -
Kaiser-Wilhelm-Park
Die futuristische Haltestelle der Essener U-Bahn zeichnet sich sich durch die metallischen Element an den Röhrenwänden aus. Die Flächen sind aus Aluminium und mit Edelstahlteilen bestückt. -
La Boule d´Atome
Teilansicht des Atomuims in Brüssel. In der Kugel befindet ein Restaurant. Von dort aus hat man einen tollen Blick auf den Jubelpark in Brüssels Norden. -
Lohring
Diese U-Bahn-Station in Bochum fällt durch ihre Gestaltung schon ganz besonders ins Auge. Die Bahnsteigbeleuchtung liefern zwei an der Tunneldecke angebrachte dynamisch geschwungene Lichtlinien. Das östliche Ende des Bahnsteiges begrenzt eine signalrote Emailleblech-Wand mit einem gelben Kreuz. Den Entwurf hat die Düsseldorfer Künstlerin Eva-Maria Joeressen entwickelt. In der Bahnhofshalle läuft die Audio-Installation U-Musik des Kölner Komponisten Klaus Kessner. Der Bahnhof Lohring besteht aus einer stützenfreien Halle, die bergmännisch hergestellt worden ist. Die Zugangstreppe führt den Fahrgast direkt in die mit blauem Granit ausgekleidete Verteilerebene, die den Empfang für ein futuristisches Gewölbe bereitet. Halbkreisförmig wölbt sich die mit Aluminiumblechen ausgekleidete Kuppel zehn Meter über dem unterleuchteten Glasfußboden des Bahnsteiges. -
Red Alert
Alarmstufe "Rot" im Bahnhof Lohring. Colorkey-Bearbeitung in der die Rottöne erhalten blieben. Die Dynamik durch den ausfahrenden Zug verstärkt den Effekt zusätzlich. -
Die Munsterkerk...
... im niederländischen Roermond. ist die einzige Kirche im spätromanischen Stil in den Niederlanden. Ihr offizieller Name lautet Onze Lieve Vrouwe Munsterkerk. Die Kirche entstand als Teil einer um 1218 von Graf Gerhard IV. (Geldern) gestifteten Zisterzienserinnenabtei. Da sie als Grablege für das geldrische Grafenhaus dienen sollte, wurde sie besonders aufwendig gestaltet; bestattet wurden hier allerdings nur der Stifter und seine Frau. Der älteste Teil der Kirche ist die Chorpartie, die mit ihrem Dreikonchenchor enge Verwandtschaft mit St. Aposteln in Köln, dem Quirinusmünster in Neuss und dem Speyrer Dom aufweist. Das byzantinisch wirkende Oktogon und der darin befindliche Leuchter erinnern auch an den Aachener Dom. Das Kirchenschiff entstand wahrscheinlich zwischen 1220 und 1244 und ist der Teil der Kirche, der im Außenbereich am schlichtesten ausgeführt wurde. Der Westbau wurde zwischen 1244 und 1260 errichtet. Im 18. Jahrhundert erhielt die Kirche einen barocken Glockenturm. 1850 setzten umfangreiche Restaurierungsarbeiten ein, die sich bis 1890 hinzogen. Unter anderem wurden der barocke Turm abgebrochen und unter der Leitung des Architekten Pierre Cuypers ein neues Westwerk errichtet. Die Kirche wurde erneut von 1959 bis 1964 und nach dem Erdbeben von Roermond im Jahr 1992 restauriert. -
Semperoper
Die Semperoper in Dresden ist das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden, die als Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Klangkörper der Staatsoper ist die traditionsreiche Sächsische Staatskapelle Dresden. Die Semperoper befindet sich am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden in der Nähe der Elbe. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt.